Kleine und mittelständische Unternehmen stehen häufig vor der Frage, welche Aufgaben die eigene IT-Abteilung verantworten soll und welche IT-Themen extern gelagert werden. Serversysteme erfahren häufiger Änderungen als die meisten anderen Systeme. Meist lohnt sich deshalb ein Blick auf den Lifecycle eines Produktes.
Ziel sollte es immer sein, die zentrale Infrastruktur über eine Laufzeit von 3-6 Jahren zu betreiben. Ob man dies auch schafft, entscheidet sich noch vor der Anschaffung. Doch auf welche Technologien setzt man? Hat diese Technik in 5 Jahren noch Bestand? Gibt es sie überhaupt noch? Oder ist es ein Außenseiter? Arbeitet sie in ein paar Jahren auch mit „Windows Server 2015“ zusammen? Oder muss dann alles neu gekauft werden?
iSCSI oder lieber SAS? Monitore mit VGA, DVI, DisplayPort oder HDMI? Oder alles? Taugt SSD für Server? Oder lieber doch SATA, SAS oder„Near line SAS“? Und wo genau liegt der Unterschied? Wie viel bleibt von der Datendurchsatzrate auf der Spezifikation in der Praxis eigentlich übrig? Diese Fragen beschäftigen viele und die Themen ziehen sich durch viele IT-Abteilungen und Serverräume, in denen eine Menge proprietärer Hardware steht.
Wir überlegen mit Ihnen, wohin die Reise in Ihrer IT-Landschaft gehen soll, welche Investitionen sich lohnen oder welche man lieber überdenkt. Denn nicht nur die einmal getätigte Investition kostet Geld. Zumeist entsteht der Großteil der Kosten im laufenden Betrieb durch Aufwand und Pflege.
IT-Strukturen wachsen sich immer rascher zum undurchdringlichen Daten-Dschungel aus. Der eigene Fileserver, Mailserver, Datenbank- und Applikationsserver, Datensicherung usw… Ihr Erfolg ist Ihre klar organisierte, sichere und transparente Datenwelt. Wir haben die Komplexität für Sie im Griff.
Server sind das Rückgrat Ihres Unternehmens. Die optimale Aufteilung der Services auf die Server-Betriebssysteme ist die Grundlage eines stabilen Betriebes bei niedrigen Kosten. Aber auch ein strukturierter Aufbau von Rechtesystemen oder die Automatisierung von häufig durchzuführenden Aufgaben gehören zum Spiel.
Um über die Dauer des Betriebes ein problemloses Laufen der Systeme zu erreichen, gilt es durch Wartung, Updates, sowie Monitoring der wichtigen Eckdaten, kritische Situationen zu vermeiden. Ein Echtzeit-Monitoring (*) der redundant ausgelegten Hardware gehört hier ebenso zum guten Ton wie das Erkennen von Engpässen, damit im Ernstfall keine Ausfallzeit entsteht und eine Störung schnellst möglich behoben werden kann. (* = Voraussetzungen erforderlich)
Vereinheitlichung von IT-Prozessen macht Sinn – gerade auch in kleineren Firmen. Einmal durchdacht konfiguriert, laufen Betriebssysteme und Programme auf jedem Client rund. Zentral gesteuerte, automatische Installationsroutinen sparen Zeit und erhöhen die Wirtschaftlichkeit.
Die IT ist zwar für den Betrieb der Endgeräte verantwortlich, sie kann aber nicht garantieren, dass sie auch jederzeit Zugriff auf die Systeme hat. Der Knackpunkt einer durchgängig lauffähigen und damit kostengünstigen Client-Struktur beginnt beim Kauf zuverlässiger Komponenten. Die großen Kosten entstehen jedoch erst im Laufe des Betriebes. Eine homogene Infrastruktur garantiert reproduzierbare Lösungen. Das aktualisieren von nicht-Microsoft Produkten wie z.B. Java, Flash, Adobe Reader u.a. ist sicherheitskritisch und kann die Administration an ihre Leistungsgrenzen führen, wenn dies nicht zeitnah durch einen automatischen Mechanismus übernommen wird. Das automatisierte Inventarisieren von Clients gehört ebenso zu unserem Standard-Programm, wie dafür Sorge zu tragen, dass alle Clients entsprechende Serviceverträge für Hardwarereparaturen haben. So können Sie entspannt in den IT-Alltag schauen.
Zum Thema Hard- und Software können 1001 Fehler und Fragen auftauchen. Die Antworten sind unser Job. Fehlerbeseitigung vor Ort, via Telefon oder Remote-Zugriff mit schriftlicher Problemdokumentation. Tipps und Profi-Kniffe, die Sie sofort weiterbringen.
Kosten entstehen, wenn Sie nicht weiter kommen. Sie können einen Freund fragen. Oder gleich jemanden, der das beruflich macht. Vom immer wieder auftretenden Problem mit einer Software bis hin zur Entstörung der DSL-Leitung – wir stehen Ihnen zur Seite. Wie die Techniker in der Formel 1 kennen wir den Unterbau der Infrastruktur. Und was zuerst wie der komplette Ausfall des Internets aussehen mag, entpuppt sich nach einer schnellen Analyse als defektes Netzwerkkabel.
Ob Sie uns nun selber anrufen oder wir automatisch Statusmails von Ihrem Backup, Virenscanner und Spamfilter bekommen: Es entlastet den Aufwand in Ihrem Betrieb. Und wenn wir von Ihnen häufiger die gleichen Probleme hören, sorgen wir für eine globale Lösung, damit Sie auch hier in Zukunft sparen können.
Kein anderes Thema hat die IT in den letzten Jahren so beschleunigt wie die Virtualisierung. Die Entkoppelung von Betriebssystem und Hardware bringt endscheidende Vorteile. Es ist nun möglich, den Betriebssystemen dynamisch Ressourcen zur Verfügung zu stellen und so auf Anforderungen des Betriebes Ad hoc zu reagieren. Was früher bedeutete, bei einem einzelnen Server zuerst eine Festplatte einzubauen, kann heute aus einem Pool von Ressourcen jedem beliebigen Betriebssystem zugeordnet werden.
Wer wünscht sich nicht eine Zeitmaschine. Früher hieß die Zeitmaschine der Administratoren „Datensicherung“. Heute können Sie vor einer kritischen Tätigkeit einen Snapshot erstellen und bei Auftreten eines Fehlers per Mausklick an diesen Zeitpunkt zurückkehren. Durch Virtualisierung wird die Hardware abstrahiert. Ein Umzug auf neue Serverhardware ist meist nur noch ein Kopiervorgang und macht sich dadurch in Zeit und Geld bemerkbar. Ebenso ist eine 1:1 Replikation an einen zweiten Standort oder das Schaffen von Ausfallsicherheit einfacher umzusetzen. Aber Hauptargument bleibt nach wie vor die bessere Auslastung teurer Serverhardware.
Zugriff auf Ihre Daten zu ermöglichen ist der Auftrag der IT. Im Büro ist das einfach. Und von unterwegs? Was in der Werbung so einfach wirkt, kann in der Praxis zum Problem werden. Denn die essenzielle Frage wird selten gestellt: Von wo arbeiten Sie?
Unterwegs erreichbar zu sein ist kein Problem. Dann auf die Warenwirtschaft zuzugreifen eventuell doch. Wie Sie mobil arbeiten liegt bei Ihnen. Brauchen Sie nur ein Tablet? Oder lieber ein 13“ Gerät das in das Aktenmäppchen passt und sich zu Hause und im Büro mit Hilfe eines Docks in einen richtigen Arbeitsplatz verwandelt? Sie bestimmen wie Sie arbeiten. Wir sorgen dafür, dass Sie auf Ihre Mails, Dokumente und auch auf Ihre Warenwirtschaft zugreifen können. Wir beraten Sie bei der optimalen Zusammenstellung Ihrer mobilen Endgeräte. Und das alles verschlüsselt. Alles sicher. Ob nun vom zweiten Firmenstandort aus oder vom Home Office. Auch aus dem Hotel in Bangkok.
Sicherheit muss gerade für kleine Firmen und Unternehmen mittlerer Größe erschwinglich und einfach umsetzbar sein. An oberster Stelle steht der Schutz sensibler Unternehmensdaten vor unbefugtem Zugriff. Wichtig ist außerdem ein professioneller Virenschutz sowie der Einsatz von Firewall und VPN-Verbindungen
Wenn wir mit unserem Know-How an Grenzen stoßen, arbeiten wir mit einem Netzwerk aus langjährigen Partnern zusammen, deren Qualität wir in verschiedenen Projekten zu schätzen gelernt haben.
Die Schränke voll mit Tonern und keiner weiß, was Drucken eigentlich kostet. Ändert sich die Anforderung an den Drucker, kauft man oft ein neues Gerät. Nicht so beim Leasing: Wenn sich die Anforderung an einem Arbeitsplatz vom simplen Drucker zu einem Multifunktionsgerät wandelt, reicht ein Anruf beim Leasing-Dienstleister aus. Denn hier zahlen Sie pro Seite. Inklusive Service-Techniker und Toner-Nachschub.
Man selber ist kein Spezialist für Telefon-Technik, sondern eher Anwender. Und ob VoIP gerade bei dieser TK-Anlage ausgereift ist, weiß wohl nur jemand, der sie mal benutzt hat. Bringen Sie eine unabhängige Partei ins Spiel! Wir analysieren Ihren Bedarf, vergleichen die Angebote und überwachen das Projekt. Gerade wenn die Angebote und AGB mal mehr als 20 Seiten groß werden, ist es gut, wenn bei Vertragsunterzeichnung ein Spezialist mit dabei ist.
Was früher nur HTML war, erstreckt sich heute über dutzende Technologien, Programmiersprachen und Content Management Systeme. Hier ist Expertenwissen gefragt, egal ob es nun eine statische Internetpräsenz oder gleich ein CMS für Ihre Endkunden sein soll. Alles aus einer Hand und auf Wunsch auch mit Kopplung an Ihre internen Systeme.
